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Am 1.Juni kam dann endlich meine Mama zu Besuch und ihr könnt euch garnicht vorstellen wie sehr ich mich auf diesen Tag gefreut habe meine Mama endlich nach 5 Monaten wieder zu sehen. Mama ist von Frankfurt aus nach Toronto geflogen und Nina, Ben und ich sind zusammen nach Toronto gefahren um sie dort vom Flughafen abzuholen. Nina hat mich am Flughafen rausgeschmissen und ist dann einen Parkplatz suchen gegangen, ich bin mit dem Plakat, dass ich für Mama gemacht hatte in den Flughafen und habe mich auf die suche nach dem Ankunftsterminal gemacht. Als ich dann eins gefunden hatte habe ich dort dann gewartet und gewartet und gewartet, bis Nina mir irgendwann geschrieben hat, wo ich denn wäre denn sie stände in der Ankunftshalle und würde mich nicht sehen. Dann habe ich auf einmal bemerkt, dass ich am falschen Terminal stand, ich wartete nämlich dort wo die Inlandsflüge ankamen und nicht die internationalen Flüge. Also ich losgesprintet und schnell zum richtigen Terminal wo ich auch schon Nina und Ben sah, kaum stand ich ging die Tür von der Ankunftshalle auf und Mama kam rausgelaufen. Ich konnte gar nicht erwarten sie endlich zu drücken und bin ihr mit Tränen in den Augen entgegen gerannt. Nach minutenlangen drücken und weinen vor Freude habe ich Mama dann Nina und Ben vorgestellt und wir sind zum Auto gegangen um uns endlich auf den Weg nach Hause zu machen. Die Fahrt dauerte ewig, da total viel Verkehr und Stau war aber so hatten Mama und ich viel Zeit zum quatschen. Als wir dann endlich an der Grenze zu den USA angekommen sind mussten wir da noch aus dem Auto, da Mama einen Stempel in ihrem Reisepass brauchte und wir deswegen in das Büro mussten. Es war scheinbar ein rießen Aufwand diesen Stempel in den Reisepass zu machen, denn wir mussten mindestens 15 Minuten warten bis wir endlich weiter fahren konnten und bezahlen mussten wir auch noch. Aber dann war es endlich geschafft, Mama war in den USA und 20 Minuten später waren wir endlich zu Hause. Ben hat Mama dann erstmal das ganze Haus gezeigt und ich habe Mama dann gezeigt wo sie schlafen wird, ich hatte morgens noch Blumen gekauft die schon in ihrem Zimmer standen und Mama hat sich auch total gefreut. Nachdem wir dann etwas uz Abend gegessen hatten und Mama mir noch Geschenke aus Deutschland gegeben hatte, haben wir uns fertig gemacht denn ich wollte Mama noch Canalside zeigen. Auch wenn es schon ziemlich spät war wollte ich die Zeit mit meiner Mum natürlich genießen, also sind wir nach Downtown gefahren und haben uns dort ans Wasser gesetzt und geredet. Es war so schön sie endlich hier zu haben und sie drücken zu können, auch wenn ich in den letzten 5 Monaten kein Heimweh hatte vermisst man die Familie natürlich doch sehr. Da ich Mama natürlich so viel wie möglich bei mir haben wollte habe ich in der ersten Nacht bei mir geschlafen, wir haben noch viel gequatscht und es wurde spät bis wir wirklich schliefen.
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Am Donnerstag den 2. Juni musste ich ganz normal arbeiten und Mama hat mir einfach ein bisschen unter die Arme gegriffen, sie hat viel mit Ben gespielt und so konnte ich etwas entspannen. Als Ben von der Schule kam sind wir in den Glen Falls State Park gefahren um dort ein Picknick zu machen und um Mama den Wasserfall zu zeigen. Als die anderen zwei dann von der Schule kamen hat Mama die Geschenke überreicht, es gab für jeden etwas. Mama hatte Window color mitgebracht, das kennen die Amis nämlich nicht und da ich es liebe dachte ich das muss ich den Kindern nahe bringen, dazu gab es noch ein Buch mit Vorlagen. Dann gab es noch Bügelperlen die in der Nacht leuchten und Süßigkeiten aus Deutschland. Für Nina gab es ein Buch über Mannheim welches auf englisch und deutsch geschrieben ist. Nachdem wir dann den ganzen Nachmittag damit verbracht hatten Window color zu malen hat Jay die Jungs abgeholt und Mama und ich sind das erste Mal zusammen shoppen gegangen und zwar in der Boulevard Mall. Wir hatten leider nicht sehr viel Zeit, da Sam abends in der Schule ein Konzert hatte in dem er bei dem Orchester mitspielte. Dort sind wir also abends noch hin gegangen und haben Nina, Ben und Jack, Jay und seine Schwester Joy (die ich total mag) getroffen. Das Konzert war total schön und wir hatten alle Spaß zu zuhören. Auch dieser zweite Tag mit Mama ist also sehr schön zu Ende gegangen und auch wenn ich arbeiten musste und Mama und ich nicht viel Zeit für uns alleine hatten ist es schön sie einfach um mich rum zu haben und zu sehen wie sie mir hilft damit ich mal ein bisschen runter kommen kann.