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Mannheim --> Frankfurt --> New York City


Am Montag den 4. Januar 2016 hieß es dann um 4 Uhr morgens aufstehen denn um halb 5 ging es mit Familie, bester Freundin und Hund auf zum Frankfurter Flughafen. Nachdem die Koffer eingecheckt waren haben wir uns erstmal auf die Suche nach dem großen McDonalds gemacht und nach einer halben Ewigkeit auch gefunden und dort erstmal gemütlich gefrühstückt. Nach dem Frühstück ging es dann zum Gate B46, dort hieß es dann Abschied nehmen. Um ehrlich zu sein ist mir der Abschied leichter gefallen als ich dacht, natürlich werde ich alle vermissen, aber ich freue mich einfach nur auf meine Zeit in Amerika. Nachdem ich durch die Security durch war und froh war, dass mein Handgepäck nicht gewogen wurde, habe ich auch schon die anderen Au Pairs gesehen und mich zu ihnen gesetzt. Alle waren Aufgeregt da viele, so wie ich, das erste Mal in Amerika sein werden.

Im Flugzeug hatte ich zwei total nette Au Pairs als Sitznachbarn, die eine hieß auch Denise und wir haben uns super verstanden. Der Flug war wirklich anstrengend, 9 Stunden sitzen, da tuen einem irgendwann mal die Knie weh und vor lauter Aufregung konnte ich auch fast nicht schlafen und habe irgendwann High School Musical geschaut.

Nach 9 Stunden dann endlich die Ansage, „Bitte legen sie ihre Sicherheitsgurte an, wir landen in kürze.“ Mein erster Gedanke: „Endlich wieder festen Boden unter den Füßen.“ Wir kamen ca. eine halbe Stunde früher als geplant am JFK Flughafen in New York an und haben uns alle gefreut dass wir jetzt aussteigen können, aber dem war nicht so. Die halbe Stunde mussten wir warten bis ein Gate frei wurde und mussten alle noch sitzen bleiben. Doch dann endlich ging es vorwärts und wir konnten aussteigen, durch die Security, die Koffer holen und raus. In der Flughafenhalle wartete ein netter Mann auf uns, der alle Au Pairs aus Frankfurt mit dem Bus zur Trainingsschool in Oakdale bringen sollte. Koffer einladen, schnell noch ein Paar Fotos machen, ab in den Bus und dann ging es los. Mit dem Bus durch New York, Long Island. Unfassbar, es sah genauso aus wie ich es mir vorgestellt habe, die Häuser alle typisch amerikanisch, überall amerikanische Flaggen und manche Häuser hatten sogar noch ihre Weihnachtsdekoration im Garten stehen.

Nach 1 ½ Stunden fahrt kamen wir dann um 13 Uhr Ortszeit an der Trainingsschool an.


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